Der deutsche Fußball hat in der Ausbildung ein riesiges Problem: Top-Talente wie Florian Wirtz oder Jamal Musiala gibt es selten... Es spielen immer weniger eigene Talente in der Bundesliga, stattdessen wird lieber auf ausländische U23-Spieler gesetzt. Warum? Genau dieses Thema beleuchten wir in einer Exklusiv-Folge. Bereits Anfang des Jahres bin ich beim Mercedes-Benz Junior Cup in Sindelfingen zu Gast gewesen, um mit Vertretern aus dem Fußball zu sprechen. Timm Fahrion vom 1. FC Heidenheim, Marco Grote von Union Berlin und Andreas Steiert vom SC Freiburg. Sie haben völlig verschiedene Ansichten gehabt: Ist eine U23-Mannschaft sinnvoll? Oder sollte man lieber die Talente verleihen? Wie werden die Talente gezielt an den Profi-Fußball herangeführt? Der "Verbindungstrainer" ist ein Modell, das sich im deutschen Fußball durchsetzen könnte. Außerdem haben wir direkt mit dem DFB gesprochen, Hannes Wolf ist für die neue Trainingsphilosophie mitverantwortlich und meint: Es darf nicht nur auf die U19 geblickt werden, vielmehr ist die Ausbildung in den Stationen davor fehlerhaft. Viel Spaß bei einer Analyse zum Status Quo des aktuellen deutschen Fußballs!

0:00 - Intro
1:30 - Wie gut/schlecht ist die Ausbildung?
10:23 - So integriert man Talente!
17:43 - U23- oder Leihen: Was ist besser?
23:39 - Ansage an den deutschen Fußball!

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WICHTIG: Die Trikots, die in den Videos getragen werden, spiegeln nicht meine Sympathien wider. Es dient lediglich dazu, das aktuelle Thema zu untermalen.